Handgebundene vs. maschinengewebte Tressen: Ein tiefer Einblick in die Welt der Haare

Tressen sind ein Eckpfeiler professioneller Haarverlängerungen. Sie verleihen sofortiges Volumen und Länge, ermöglichen kreatives Einsetzen und eröffnen endlose Styling-Möglichkeiten. Doch nicht alle Tressen sind gleich – und wenn Stylisten oder Kunden die Optionen prüfen, stößt man immer wieder auf einen Vergleich:

Handgebundene vs. maschinengebundene Tressen – was ist der Unterschied und welche sind besser?

Tatsächlich haben beide Methoden in der Extension-Welt ihre Berechtigung. Lassen Sie uns genauer betrachten, wie sie hergestellt werden, wie sie funktionieren und wie Sie die richtige Methode auswählen.


Was sind handgebundene Tressen?

Handgebundene Tressen entstehen, indem einzelne Haarsträhnen von Hand auf einen feinen Faden gebunden werden .

  • Ultradünne Basis , die flach auf der Kopfhaut aufliegt.

  • Leicht und bequem.

  • Kann nicht frei geschnitten werden – löst sich auf, wenn an der Naht geschnitten wird.

  • Entwickelt für nahtloses Verblenden, insbesondere bei feinem bis mittellangem Haar.

👉 Betrachten Sie sie als die handwerkliche Version von Extensions – zart, präzise und natürlich aussehend.


Was sind Maschinenschüsse?

Maschinentressen werden hergestellt, indem Haarsträhnen mit einer Maschine auf eine Schiene genäht werden.

  • Dickere, voluminösere Naht.

  • Kann überall geschnitten werden, ohne sich aufzutrennen.

  • Sorgen Sie für mehr Dichte pro Reihe.

  • Funktioniert am besten bei mitteldickem bis dickem Haar, das das Gewicht tragen kann.

Maschinentressen sind wie die Arbeitspferde der Extensions – stark, haltbar und ideal für Kunden, die Dichte benötigen.


Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick

Besonderheit Handgebundene Tressen Maschinenschüsse
Basisdicke Sehr dünn, diskret Dicker, sperriger
Schneidbar Nein (trennt sich beim Schneiden auf) Ja (kann überall schneiden)
Dichte Leicht bis mittel Schwer, dicht
Komfort Leichtes, natürliches Tragegefühl Schwerer, kann sich sperrig anfühlen
Am besten für Kunden mit feinem/mittellangem Haar Kunden mit mitteldickem/dickem Haar
Langlebigkeit 6–8 Wochen pro Installation 6–8 Wochen pro Installation

Warum Stylisten handgebundene Tressen lieben

  • Perfekt für Kunden mit dünnem oder feinem Haar .

  • Durch die nahtlose Mischung sind sie nahezu unsichtbar.

  • Leichtgewicht für langfristigen Komfort.

  • Ideal für Präzisionsinstallationen und Schichtung.

Nachteil: Zerbrechliche Naht, erfordert vorsichtige Handhabung.


Warum Stylisten Maschinentressen lieben

  • Sorgen Sie schnell für großes Volumen und Dichte .

  • Die strapazierfähige Naht ermöglicht das Zuschneiden und Anpassen.

  • Kostengünstiger als handgebunden.

  • Langlebig, mehrfach wiederverwendbar.

Nachteil: Eine dickere Naht lässt sich bei feinem Haar möglicherweise schwerer verstecken.


Langlebigkeit und Wartung

Beide Tressen halten pro Installation ungefähr gleich lange ( 6–8 Wochen ) und können bei richtiger Pflege 6–12 Monate lang wiederverwendet werden.

Nachsorgetipps für Kunden:

  • Täglich mit einer Schlaufenbürste bürsten.

  • 2–3 Mal wöchentlich mit sulfatfreiem Shampoo waschen.

  • Nur von der Mitte bis zu den Enden pflegen.

  • Trocknen Sie die Basis nach dem Waschen vollständig.

  • Schlafen Sie mit einem Zopf oder Pferdeschwanz und einem Seidenkissenbezug.


Was ist gesünder für natürliches Haar?

  • Handgebundene Tressen: Schonender für feines Haar, da leichter.

  • Maschinentressen: Sicher für dickeres Haar, können sich aber auf empfindlichen Strähnen schwer anfühlen.

Die gesündeste Wahl hängt von der Dichte und Stärke der Kopfhaut ab.


Kostenvergleich

  • Handgebunden: Höhere Vorlaufkosten aufgrund der Handwerkskunst und Beliebtheit.

  • Maschine: Günstiger und daher eine budgetfreundliche Wahl.


Wann ist handgebundenes oder maschinelles Binden die richtige Wahl?

  • Wählen Sie „Handgebunden“, wenn:

    • Der Kunde hat feines oder mittellanges Haar.

    • Möchte die flachste, nahtloseste Mischung.

    • Komfort und Diskretion stehen im Vordergrund.

  • Wählen Sie Maschine, wenn:

    • Der Kunde hat dickes Haar, das Dichte verträgt.

    • Will schnell die maximale Lautstärke.

    • Bevorzugt eine kostengünstigere Option.


Eine Tangente: Die emotionale Seite der Auswahl von Erweiterungen

Kunden denken oft, sie würden sich nur für „ihre Haare“ entscheiden, aber in Wirklichkeit geht es um Identität. Kunden mit feinem Haar, die mit stumpfen Frisuren zu kämpfen hatten, weinen oft vor Freude, wenn sie ihre erste handgeknüpfte Haarverlängerung sehen. Kunden mit dickem Haar, die sich atemberaubenden Glamour wünschen, lieben die dramatische Wirkung von Tressen. Extensions verändern nicht nur das Haar – sie verändern auch die Art und Weise, wie Kunden gehen, lächeln und sich selbst sehen.


Häufig gestellte Fragen zu handgebundenen und maschinengebundenen Tressen

1. Was hält länger: handgeknüpfte oder maschinengeknüpfte Tressen?

Beide halten pro Installation 6–8 Wochen und sind bis zu einem Jahr wiederverwendbar.

2. Kann man handgebundene Tressen schneiden?

Nein, sie lösen sich auf, wenn man sie an der Naht aufschneidet. Maschinen- und Genius-Tressen sind schneidbar.

3. Was ist besser für dünnes Haar?

Von Hand gebunden – sie sind leicht und fügen sich nahtlos ein.

4. Sind Maschinenschüsse schädlich?

Nicht bei richtiger Anwendung auf mitteldickem bis dickem Haar.

5. Was ist teurer?

Handgebundene Ohrringe kosten aufgrund der Handwerkskunst und der Trendnachfrage normalerweise mehr.


Schlusswort: Beide Schussfäden haben ihre Berechtigung

Handgebundene Tressen vs. Maschinentressen – wer gewinnt? Tatsächlich sind beides leistungsstarke Tools für Stylisten. Handgebundene Tressen sind die erste Wahl für Kunden mit feinem Haar, die Komfort und Unsichtbarkeit suchen, während Maschinentressen für Kunden mit dickerem Haar Dichte und Dramatik zu einem niedrigeren Preis bieten.

Der entscheidende Faktor? Haartyp, Kundenziele und Salonkompetenz.

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